Schwanzsaft
Wenn es nach meiner Frau ginge, dann müsste ich jeden Tag literweise Schwanzsaft produzieren. Ie trinkt das Zeug, als ob es ein Schönheitsdrink wäre. Ehrlich! Ich kann da gar nicht genug davon heranschaffen.
Leider sind die Kapazitäten eines Mannes im Hinblick auf den Schwanzsaft ja relativ begrenzt. Zum einen brauchen wir nach jedem Abspritzen zumindest eine gewisse Pause, und zum anderen gibt es eben nur eine begrenzte Menge an Sperma, was wir verspritzen können. Was ihr meistens nicht genug ist.
Früher habe ich mal dieses Märchen gehört, 10.000 mal die Sacksuppe verspritzen, und dann ist alles alle, dann ist kein geiler Schuss mehr drin.
Das kann aber ja nun nicht stimmen. Dann müsste man ja mit etwa 50 sein gesamtes Pulver verschossen haben. Zumindest wenn man seinen Schwanzsaft mindestens einmal täglich los wird, und ich nehme mal an, diese Frequenz trifft man bei Männern häufiger an. Und die meisten beginnen damit auch spätestens, wenn sie 18 sind.
Na ja, wie auch immer – ich werde es ja erleben. Deswegen werde ich bei meiner Frau jetzt aber trotzdem nicht knauserig mit dem Schwanzsaft!